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Beratung erfahrbar machen

 

donum vitae veröffentlicht Kurzfilme für die Schwangerschaftsberatung

Bonn, 5. Januar 2021. Mit einer Reihe von Kurzfilmen erweitert donum vitae e.V. sein Informationsangebot zur Schwangerschafts(konflikt-)beratung für ratsuchende Frauen und Männer. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Modellprojektes „HeLB – Helfen. Lotsen. Beraten.“ sind Realfilme und animierte Erklärvideos entstanden, mit denen donum vitae bislang noch nicht erreichte Zielgruppen ratsuchender Frauen und Familien ansprechen möchte.

Der erste Realfilm gibt einen Einblick in die Beratungssituation sowie die Hilfs- und Unterstützungsangebote von donum vitae. In den Erklärvideos erhalten Ratsuchende leicht verständlich die wesentlichen Informationen rund um die Beratung. Die Filmreihe wird noch erweitert und ist über die Homepage von donum vitae sowie auf verschiedenen Online-Plattformen erreichbar. Ebenso können die Filme in der persönlichen Beratung zur Unterstützung eingesetzt werden.

Mit Kurzfilmen die Beratungssituation erfahrbar machen „Viele Frauen scheuen sich, eine Schwangerschaftsberatungsstelle aufzusuchen, weil sie unsicher sind, was sie dort erwartet“, erläutert Dr. Olaf Tyllack, Bundesvorsitzender von donum vitae. Mithilfe der Filme können sich Ratsuchende in diese ungewohnte Situation einfühlen und erleben, dass ein Beratungsgespräch eine große Unterstützung und Erleichterung ist. „Wir möchten den Frauen damit auch die Angst vor einer ersten Beratung nehmen“, so Dr. Tyllack.

Auch die Erklärvideos sollen einen unkomplizierten Einstieg ermöglichen: „In einfacher Sprache und mit aussagekräftigen Bildern sollen die Filme Themen wie Schwangerschaftsvorsorge oder Sexualpädagogik verständlich erklären“, sagt Dr. Tyllack. Alle Filme sind auf der Internetseite von donum vitae abrufbar:
 

Erklärfilme finden Sie hier: www.donumvitae.org/mediathek

 

 


 

 

 

Weitere Informationen für Schwangere in Bezug auf die Covid-19-Infektion:

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es international keinen Hinweis, dass Schwangere durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) gefährdeter sind als die allgemeine Bevölkerung. Bei bereits vor der Schwangerschaft bestehender Herz- oder Lungenerkrankung, könnten eher Komplikationen bei Atemwegsinfektion wie bei der Coronavirusinfektion eintreten. Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) – vereint im German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG) –  hat eine FAQ für schwangere Frauen und ihre Familien zu spezifischen Risiken der COVID-19-Virusinfektion veröffentlicht.

Wenn Sie schwanger sind und bisher keine Anzeichen von Covid-19 haben, gelten für Sie die gleichen Regeln, wie für alle anderen Menschen: Schränken Sie Sozialkontakte so gut wie möglich ein und achten Sie auf besonders gute Hygiene.

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